Hundenäpfe & Reisezubehör

Welcher Fressnapf ist am besten für Hunde?

Ein Hund möchte sein Futter in Ruhe genießen können. Er muss sich sicher fühlen und sollte seinem Futter nicht hinterherlaufen müssen. Daher ist ein Fressnapf, der an Ort und Stelle verweilt, wichtig.
Am besten eignet sich ein Fressnapf, der zur Größe des Hundes passt. Er sollte also nicht zu klein sein, weil erstens dann nicht die komplette Portion hineinpasst und der Hund zweitens das Futter oder Wasser auf dem Boden verteilt. Kleine Hunde könnten in einem zu großen Napf nicht an alle Stellen kommen, ohne um den Napf herumlaufen zu müssen. Das würde die Ruhe beim Fressen stören.
Weiter sollte der Hundenapf eine rutschhemmende Unterseite haben. Schmeckt es dem Hund besonders gut, wird er ausgiebig jeden Rest herausschlecken. Ist der Fressnapf zu leicht oder hat er eine glatte Unterseite, rutscht der Hundenapf umher. Achte beim Kauf eines geeigneten Fressnapfs also darauf, dass der Fressnapf bestenfalls aus Porzellan besteht und an der Unterseite mit rutschhemmendem Silikon oder Gummi ausgestattet ist. Plastiknäpfe sind aufgrund ihres geringen Gewichts zur Fütterung von Hunden eher ungeeignet.
Bei Krämer Pferdesport kannst du Fressnäpfe aus Keramik von sugar dog kaufen, die deinem Hund ein ruhiges Fressen erlauben. Das hochwertige Keramik erlaubt es, dass der Hund Futterreste problemlos aufschlecken und der Napf ebenso kinderleicht gereinigt werden kann. Für noch besseren Halt oder um den Boden sauber zu halten, kannst du ergänzend eine Silikon-Hundenapfunterlage von sugar dog kaufen.

Wenn du noch mehr Tipps benötigst, wie du den Fressplatz deines Hundes gestalten kannst, dann ließ den Abschnitt "Der richtige Fressnapf für den Hund" in unserem großen Hunde-Ratgeber.

Wie groß muss der Hundenapf sein?

Wie groß ein Hundenapf sein sollte, ist an der Futtermenge auszurichten, die der Hund pro Mahlzeit erhält. Demnach richtet sich die Größe des Fressnapfs indirekt nach der Größe des Hundes.
Als Richtwert kann man sagen, dass der Napf ungefähr viermal so viel Volumen haben sollte wie die Mahlzeit, die darin Platz finden soll. So wird verhindert, dass Futter um den Napf auf dem Boden verteilt wird.
Weiterhin ist die Frage, wie tief der Hundenapf sein soll. Denn das Volumen des Hundenapfes kann sowohl in die Breite, als auch in die Tiefe gehen. Hunde mit langen Schnauzen bevorzugen tiefere Näpfe, während Hunde mit breiten, flachen Schnauzen lieber aus einem flacheren Hundenapf fressen. Kleine Hunde mit kurzen Beinen präferieren eher Futternäpfe mit flachem Rand, da sie sonst nicht in alle Ecken kommen.
Dieselben Richtwerte gelten für den Wassernapf, den du am besten in der selben Größe gleich mit dem Fressnapf kaufst.

Wie kann ich meinen Hund unterwegs füttern?

Die Zeiten sind vorbei, bei denen ein extra Rucksack für das Zubehör des Hundes mitgeschleppt werden musste. Um den Hund auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen jederzeit mit Wasser versorgen zu können, gibt es Reisetrinkflaschen mit integriertem Napf. Das ist nicht nur äußerst praktisch, sondern im Rucksack auch besonders platzsparend. Das Wasser kann per Knopfdruck in den Napf gelassen werden und ebenso wieder zurückgeführt werden.
Benötigt der Hund mehr Wasser, weil er größer ist, kann man einen faltbaren Hundenapf aus Silikon mitnehmen. Diese sind besonders leicht zu reinigen, sind schnell zusammengefaltet und verlieren auch nach häufigem Benutzen nicht ihre Spannkraft.
Bei Krämer Pferdesport kannst du nützliches Hundezubehör kaufen, mit dem du deinen Hund unterwegs füttern kannst. Sugar dog stattet dich mit Hunde-Leckerlibeuteln in verschiedenen Designs aus, sodass du nicht nur Hundeleckerlis, sondern auch Clicker und andere Kleinigkeiten für das Training und unterwegs sicher verstauen kannst. Faltbare Hundenäpfe aus Silikon oder Reisenäpfe mit wasserdichtem, glattem Innenfutter sind der ideale Begleiter auf ausgedehnten Gassirunden.